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Im Laufe unseres Lebens

gibt es immer wieder Momente,

die uns zutiefst verletzen,

sodass wir oft Liebe

mit Leid gleichsetzen. 

Eine der ersten

Reaktionen ist es,

das Herz zu schützen.

Wir sind da sehr kreativ

in den Methoden.

Die Quintessenz ist meist,

dass wir unsere Gefühle

abspalten oder hinter diversen

Mauern, Falltüren oder auch

Minenlandschaften verstecken.

Wir funktionieren

meist immer noch prima,

fühlen halt nicht mehr tief.

Uns selber auch nicht. 

Die Innenlandschaft

gleicht dann einer Wüste.

Wie sehnen uns zwar

nach üppiger Vegetation,

aber die Angst vor

Dornen und Zecken

ist oft stärker. 

Bis dann eines Tages

die Sehnsucht überhandnimmt.

Oder das Universum uns

plötzlich mitten

in diese Oase setzt,

nach der wir uns sehnen. 

Das Herz beginnt

sich zu öffnen. 

Es ist Deine Entscheidung,

ob Du weiterhin der Angst

die Hand reichen möchtest

oder ob Du von nun an

der Liebe folgst.

Mögest Du Dein Herz in Deinem Tempo öffnen und Dich an der Süße des Lebens laben, das wünsche ich Dir.