Wovor verschließt
Du Deine Augen?
Was willst Du nicht sehen?
Was bereitet Dir
Kopfschmerzen?
Gehe in Dich.
Halte inne.
Spüre die Liebe.
Die Liebe,
die Dich immerzu umgibt.
Mit dieser Liebe,
die Dir den Rücken stärkt,
schaue hin:
Was will gesehen werden?
Was will (an)erkannt werden?
Es wird solange
auf sich aufmerksam machen,
bis Du ihm die nötige
Anerkennung zollst;
bis Du Dich Dir
und Deinen Ängsten stellst.
Ängste stammen aus
schmerzhaften Erfahrungen
und sorgen dafür, dass Schutzmechansimen
aktiviert werden,
sobald wir an sie
erinnert werden.
Komme mit den
vergangenen Situationen
in Frieden:
Was ist das Gute,
was Dir diese Situation
geschenkt hat?
Nimm es an und
lass den Rest
liebevoll los.
Dann kannst Du ungehindert
Deinen Weg weitergehen
und das Leben
in all seiner Schönheit
entdecken und genießen.
Mögest Du den Mut haben, unbekannte Gefilde zu betreten und neue Erfahrungen zu machen, das wünsche ich Dir. 🕊