Die Aphorismen sind für die Leser und Zuhörer wie für den Autor Hans-Joachim Eckstein in ihrer Sprache der Liebe wie in ihrer Liebe zur Sprache etwas Besonderes. Die in ihrer Kürze und Prägnanz wirkenden Texte wurden nicht langwierig erarbeitet, sondern aus der Situation geboren – aus dem eigenen Erleben und dem persönlichen Gespräch, in der gemeinsamen Entdeckung der Befreiung und Belebung durch das Evangelium.
Die Einzel-Texte haben in ihrer Zusammenstellung thematisch verschiedene Schwerpunkte, bilden aber doch jeweils bunte Blumensträuße - eben „Anthologien“.
Was sie alle verbindet, sind die vielfältigen „Wertschätzungen“ – des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung, dessen, an den wir glauben, derer, die wir lieben, und all dessen, worauf wir begründet hoffen.
Gelesen werden die Texte von ERF-Redakteuren im Rahmen der "Lesezeichen"-Sendung.
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