Nichts ist in der Vorstellung, wenn es nicht durch die Sinne gegeangen ist. John Locke setzt auf Erfahrungen. Unser Verstand gewinnt Erkenntnisse über die Welt, indem er Sinneseindrücke abbildet. Locke ist Empirist. Wenn er etwas genauer nachdenkt, kommt er aber darauf, dass wir nur Merkmale der Dinge erkennen, nicht aber die Dinge selbst. Und das ist der Moment, die Perspektive zu wechseln: Woher wissen wir vom Ding, wenn wir nur seine Merkmale durch Erfahrung wissen?
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