Ihr Lieben,
ich wünsche euch einen strahlenden Ostersonntag!
In dieser Folge erfahrt ihr, wie und warum die Suchtbeziehung zur Stressfalle werden kann. Ich spreche darüber, was Selbstwirksamkeit ist und welche Kraft sie in diesem Zusammenhang besitzt. Anhand meiner eigenen Erfahrung zeige ich auf, wie sich die Sucht eines geliebten Menschen auf deine Bewertungsmuster und somit auf deine eigene Selbstwirksamkeitserwartung auswirken kann. Dafür nutze ich das transaktionale Stressmodell von Lazarus, da es eine wertvolle Orientierung bietet, um zu veranschaulichen, wie es schleichend dazu kommt, dass wir uns als Mitbetroffene in der Sucht als immer weniger wirksam erleben. Es zeigt, wie sich dieses Erleben auf unsere Bewertung neuer Stresssituationen und somit auf unser Stresserleben auswirkt.
Schön, dass du dabei bist. Ich wünsche dir viel Freude und zahlreiche wertvolle Erkenntnisse beim Hören dieser Folge. Wenn du mehr über das Thema Co-Abhängigkeit erfahren möchtest oder dich einfach gerne einmal zu diesem Thema austauschen möchtest, dann nehme gerne Kontakt zu mir auf. Dies kannst du über Instagram: https://www.instagram.com/suchtselbst.mit.jil/ oder über das Kontaktformular auf meiner Webseite: www.suchtselbstmitjil.de tun. Ich freue mich auf deine Nachricht! Wenn dir der Podcast gefällt und dir eine hilfreiche Unterstützung ist, dann freue ich mich über eine 5-Sterne-Bewertung und/oder einen lieben Kommentar von dir! Auf diese Weise können wir gemeinsam noch mehr Menschen auf ihrem Weg aus der Co-Abhängigkeit unterstützen.