Wir kennen alle Flugsimulatoren, Freizeitparksimulatoren oder andere Simulationsspiele. Aber habt ihr schon mal was von einem Demenzsimulator gehört? Nein? Wir haben mit Leon Maluck gesprochen. Ein Schlüsselerlebnis während er ein freiwilliges soziales Jahr absolvierte, brachte ihn auf die Idee, dass man Menschen für den Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen sensibilisieren und diesen zeitgleich emphatischer gestalten muss. Mit gerade mal 18 Jahren, begann er mit dem Aufbau seines Demenzsilmulators und dem gleichnamigen Unternehmen „hands-on-dementia“. Was damals in seinem Kopf wuchs, ist heute ein bekanntes Konzept und auf vielen Veranstaltungen und Messen vertreten. Der Simulator strebt das Ziel an, die Frustrationgrenze der Teilnehmer:innen zu erreichen und im Idealfall zu überschreiten. Es soll eine der schlechtesten Erfahrungen des Lebens sein, mit größtmöglicher Frustration und Trauer.
Eine super spannende Folge passierte Kost. Hört rein Freunde!
00:00:00 - 00:04:20 Einleitung - Philipp ärgert sich
00:04:20 - 00:07:15 Vorstellung Leon und hands-on-dementia
00:07:15 - 00:10:20 Wie es zu Entwicklung von hands-on-dementia kam
00:10:20 - 00:07:15 Das Konzept
00:07:15 - 00:24:15 Erfahrungen mit dem Simulator
00:24:15 - 00:34:15 Die Herstellung, Zubehör und weitere Geschäftsideen
00:34:15 - 00:42:00 Das Unternehmen
00:42:00 - Ende Überraschung + Ende
