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Gesellschaftliche Polarisierung, emotional entgleisende Kulturkämpfe oder digitale Aufsplitterungen der Öffentlichkeiten u.v.a. mehr – die vielfältigen Krisenphänomene, die zu einem Verstummen der Mitte führen, liegen auf der Hand. Mit Ulrike Ackermann sprecht Joachim Hake über die gegenwärtige Lage bürgerlich-liberaler Intellektualität, über Ressentiments und Identitätspolitik und die Notwendigkeiten antitotalitärer Selbstaufklärung.

Prof. Dr. Ulrike Ackermann ist Politikwissenschaftlerin und Soziologin und leitet das John Stuart Mill Institut für Freiheitsforschung.