Paul und Rebecca besprechen eine Studie, in der Aussagen über ethische, naturwissenschaftliche und ästhetische Urteile auf ihre Objektivität hin eingeschätzt werden sollten. Dabei scheint es plötzlich objektiver zu sein, Aussagen über Musikgeschmack zu treffen als über Sterbehilfe. Im Anschluss daran macht es sogar Sinn zu diskutieren, ob Taylor Swift, Britney Spears und Paris Hilton eigentlich austauschbar sind.
Intro/Outro: Thomas Höhl
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Zitierte Quellen:
– James R. Beebe & David Sackris: Moral objectivism across the lifespan; https://www.researchgate.net/profile/David-Sackris/publication/301599328_Moral_Objectivism_Across_the_Lifespan/links/5c69847d92851c1c9de6fcfe/Moral-Objectivism-Across-the-Lifespan.pdf