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Triggerwarnung: An einer Stelle sprechen wir über Amokläufe (1:02:00–1:02:55). Wenn du Hilfe brauchst, bitte wende dich an die Telefonseelsorge: 0800 1110111, auch online möglich: https://online.telefonseelsorge.de/

Wir reden über den Ig Nobel Prize, einen Preis, der für (scheinbar?) unnütze Forschung vergeben wird. Warum gibt es diesen Preis? Ist es peinlich, ihn zu gewinnen? Rebecca und Paul zählen ihre Favoriten aus den Reihen der Nominierungen auf und erläutern je eine Untersuchung näher. Dabei wird eine Studie direkt im Selbstversuch getestet, Paul bemüht sich, Japanisch zu sprechen und Rebecca möchte unbedingt Falltüren in alle Passagierflugzeuge einbauen lassen.

Intro/Outro: Thomas Höhl

Ideen/Vorschläge/Kommentare: analytischer-kaffeeplausch@gmx.de

Zitierte Quellen:

– Wikipedia-Artikel: Ig Nobel Prize; https://en.wikipedia.org/wiki/Ig_Nobel_Prize

– Wikipedia-Artikel: List of Ig Nobel Prize winners; https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Ig_Nobel_Prize_winners

– Improbable Research; https://www.improbable.com/

– Lindie H.Liang, Douglas J. Brown, Huiwen Lian, Samuel Hanig,  D. Lance Ferris &  Lisa M. Keeping: Righting a wrong. Retaliation on a voodoo doll symbolizing an abusive supervisor restores justice; https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S104898431730276X?via%3Dihub

– Juan M. Toro, Josep B. Trobalon & Núria Sebastián-Gallés: Effects of backward speech and speaker variability in language discrimination by rats; https://www.apa.org/pubs/journals/releases/xan-31-1-95.pdf