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Triggerwarnung: An einer Stelle erwähnen wir Vergewaltigung und Missbrauch in der Familie, diskutieren beides aber nicht im Detail (1:07:24–1:10:02). Wenn du Hilfe brauchst, bitte wende dich an die Telefonseelsorge: 0800 1110111, auch online möglich: https://online.telefonseelsorge.de/

Der Hund einer Familie wird überfahren. Aus Neugier, wie Hundefleisch schmeckt, kochen sie ihn und essen ihn auf. Findet ihr das moralisch verwerflich? Oder ist das deren Sache? Und was sagt eure Antwort über die Moralvorstellungen unserer Gesellschaft? Genau damit beschäftigt sich eine Studie, die wir in dieser Folge diskutieren. Dabei erfahrt ihr auch, wie Paul reagieren würde, wenn er einen Mitbewohner bei verfänglichen Tätigkeiten mit einem Tiefkühlhühnchen erwischt. Und Rebecca verurteilt wirklich niemanden für etwas – außer diesen Leuten, die sich erlauben, über andere moralische Urteile zu treffen. Das alles zum ersten Mal mit eurer Beteiligung über Instagram!

Intro/Outro: Thomas Höhl

Instagram: analytischer_kaffeeplausch

Ideen/Vorschläge/Kommentare gern auch an: analytischer-kaffeeplausch@gmx.de

Zitierte Quellen:

– Jonathan Haidt et al.: Affect, Culture, and Morality, or Is It Wrong to Eat Your Dog?; https://citeseerx.ist.psu.edu/viewdoc/download?doi=10.1.1.385.1825&rep=rep1&type=pdf