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Mit einer der Gründer*innen des Philosophie-Blogs "Philosophike" – Verena – reden wir über die Frage, warum es Menschen gerade in aktuellen Zeiten so schwer fällt, Wissenschaftler*innen zu vertrauen. Dabei fragen wir uns auch, was gute Wissenschaftsvermittlung ausmacht, wann wir eine Anfrage, als Wissenschaftler*in in die Öffentlichkeit zu gehen, annehmen würden, und ob man als Wissenschaftler*in unpolitisch sein kann.

Intro/Outro: Thomas Höhl

Instagram: analytischer_kaffeeplausch

Ideen/Vorschläge/Kommentare gern auch an: analytischer-kaffeeplausch@gmx.de

Hier findet ihr Verena:

– Philosophike-Blog: https://philosophike.de/

– Philosophike auf Instagram: https://www.instagram.com/philosophike/?hl=en

Zitierte Quellen:

– Martin Hartmann: Die Praxis des Vertrauens

– Ralf Dahrendorf: Engagierte Beobachter

– Pavla Schäfer: Linguistische Vertrauensforschung; https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110451863/html?lang=en

– Mai Thi Nguyen-Kim: Rein in die Zwiebel! Warum die Neuen Medien mehr Tiefe verlangen; https://library.oapen.org/bitstream/handle/20.500.12657/23287/1006868.pdf?sequence=1#page=291 

– Manuel J. Hartung & Andreas Sentker: Raus, raus, raus. Eine Wissenschaft in der Vertrauenskrise muss sich der Gesellschaft öffnen – viel radikaler als bisher gedacht; https://library.oapen.org/bitstream/handle/20.500.12657/23287/1006868.pdf?sequence=1#page=291

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