Paul und Rebecca beschäftigen sich in dieser Folge mit Wörterbüchern und der Frage nach ihrer Entstehung. Dafür haben sie den Sprachwissenschaftler Andreas Gardt eingeladen, der an einem digitalen Wörterbuch mitarbeitet. Dabei erfahrt ihr nicht nur, welche Kriterien es für die Aufnahme eines Wortes gibt und was die Vorteile eines digitalen Wörtebuches sind, sondern auch, warum so viele Menschen so fasziniert von Wörterbüchern sind.
Intro/Outro: Thomas Höhl
Instagram: analytischer_kaffeeplausch
Ideen/Vorschläge/Kommentare gern auch an: analytischer-kaffeeplausch@gmx.de
Hier findet ihr Andreas Gardt:
– https://www.uni-kassel.de/fb02/institute/germanistik/fachgebiete/sprachgeschichte/prof-dr-andreas-gardt
Zitierte Quellen:
– Wortgeschichte digital; https://adw-goe.de/forschung/weitere-forschungsprojekte/wortgeschichte-digital-teilprojekt-im-zdl/
– Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache; https://www.dwds.de/
Andreas' Empfehlungen:
– Quintilian: Institutio Oratoria; https://www.reclam.de/detail/978-3-15-002956-5/Quintilian/Institutio_oratoria_X___Lehrbuch_der_Redekunst_10__Buch
– Hans-Georg Gadamer: Wahrheit und Methode; https://www.mohrsiebeck.com/buch/gesammelte-werke-9783161505171?no_cache=1
– György Lukács; https://plato.stanford.edu/entries/lukacs/
– John Austin: How to do things with Words; https://www.hup.harvard.edu/catalog.php?isbn=9780674411524
– Shtisel; https://www.netflix.com/de/title/81004164