Still aber nicht stumm - ja es ist hier ruhiger geworden. Das bedeutet aber nicht, dass ich nichts mehr zu sagen habe.
Ich habe aber viel darüber nachgedacht, was ich sage. Ob ich es sage und mich mit der Frage nach dem Wie auseinandergesetzt.
Denn das sind Fragen, die mir von außen immer wieder gestellt werden und die ich mir selbst vor Beginn des Podcasts und auch heute noch immer wieder stelle.
Will ich preisgeben, was ich preisgebe? Egal wie lange ich drauf rumkaue, ich komme immer wieder an den Punkt, an dem ich mich an die ursprüngliche Intention dieses Podcasts erinnere. Ich wolle authentisch aus meinem Leben erzählen. Meinem Leben als Verheiratefrau, aber vor allem als Mutter. Als Mutter, die sich getrennt hat und das gemeinsame Kind blieb beim Vater.
Wie sehr hab ich mir damals den Austausch gewünscht, wie sehr hätte ich ihn gebraucht. Was hätte sich für mich alles verändert, wenn ich mal jemanden getroffen hätte, der mich nicht verurteilt und mich unerklärt versteht. Ohne Rechtfertigung, ohne Schuld und Scham. Ich habe angefangen aus meinem Leben zu erzählen, um zu zeigen, dass es geht. Dass es ein Leben unter diesen Umständen gibt. Dass man sogar sowas wie Glück und Frieden finden kann.
Dahin geht meine persönliche Reise und auf dieser nehme ich euch mit. Für dich und für mich, weil wir es brauchen und verdient haben.
Was sich auch in Bezug auf meine persönliche Weiterentwicklung getan hat und welche Fragen mich so umgetrieben haben, das machen wir heute. In einer Outdoorfolge in der man die Vögel zwitschern und den Wind rauschen hört. ASMR gibt’s heute gratis obendrauf! Und ihr seid gefragt mitzumachen, denn die Fragen, die ich mir stelle, die stellt ihr euch sicher auch. Und wie ihr damit umgeht und was euch so beschäftigt, das interessiert mich brennend!
Ich freu mich, wenn ihr mir eine 5 Sterne Bewertung dalasst und meinen Podcast abonniert. Folgt mir gern auf Instagram und Facebook und lasst mir auch da gerne ein Like da.
Ich wünsch euch ganze viel Spaß beim zuhören!