Täglich schauen wir auf die Bildschirme unterschiedlichster Geräte und lesen dort ganz viel. Egal, ob auf dem Computer, Tablet, Handy, der Smartwatch oder dem E-Book-Reader. Wir holen uns viele Informationen, Quellen zu wissenschaftlichen Arbeiten und sogar ganze Bücher aus dem Netz. Sind deshalb nicht physische Bücher überholt oder weshalb sollten wir noch weiterhin daran festhalten, dass jährlich Abermilliarden an Exemplaren gedruckt werden?
Darüber diskutieren in dieser Folge unseres Podcasts wieder Marian Brandel, Sascha Feth und Jonas Gruber.
Hier sind unsere Leseempfehlungen, egal ob digital oder physisch:
