Am Abend des 14. September 1922 treffen sich der Reverend Edward Hall und die Chorsängerin Eleanor Mills für eine Geldübergabe in der lokalen Kirche von New Brunswick.
Zwei Tage später werden ihre Leichen rücklings und in einer innigen Geste nebeneinander liegend neben einem Krabbenapfelbaum gefunden. Um sie herum liegen Schnipsel dutzender Liebesbriefe und jeder der damals noch nicht im Bilde war weiß spätestens jetzt: Der Reverend Edward und Eleanor haben eine Affaire.
Doch das ist für die meisten Bewohner des kleinen Viertels in New Brunswick nichts neues mehr.
Nur die Ehegatten, Frances Hall und James Mills, wollen angeblich nichts von den Liebeleien ihrer Partner gewusst haben.
Und damit beginnt die Suche nach dem Mörder, doch schon bei der Entdeckung der Leichen tut sich das erste Problem auf.
Schaulustige haben den Tatort so gut wie leer gefegt und Souvenirs gestohlen, die als Beweismittel hätten geltend gemacht werden sollen.
Der Hall-Mills-Fall ist noch heute ein ColdCase und mit all den Wendungen die es hier zu sehen gibt, wird sich das auch nicht so schnell ändern.
Denn was hat die Schweinefrau, Jane Gibson, wirklich in der Nacht der Morde gesehen und gehört?
Und warum ändert Mrs. Fraley ihre Aussage spontan in Mitten der ersten Verhandlung?
Und warum wird erst bei der dritten Autopsie entdeckt, dass einer der Leichen die Zunge entfernt wird?
Hört rein, und findet heraus was wir über die ganze Symbolik am Tatort denken und zerbrecht euch den Kopf an unserer Seite :)
- Jess & Bren
P.S.
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