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In dieser Folge spreche ich über ein Zitat, das mir zunächst gefallen, aber dann sauer aufgestoßen ist. Ich habe nachgedacht, was mich genau gestört hat...

Das Zitat: „Ich bin nicht auf die Welt gekommen, um das Leben zu genießen, sondern um anderen Menschen Freude zu bereiten.“
– Franz Lehár

Was bedeutet es, wenn wir Freude geben wollen – sie aber selbst nicht spüren?
Ich teile mit dir meine Gedanken über Pflichtgefühle, Burnout, über die Kraft der Selbstverbindung und warum ich glaube:
Nur wenn wir in der Fülle sind, können wir wahrhaft geben.

Du hörst:

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Du bist neugierig, spürst ein „Da ruft was“ – aber weißt nicht genau was?
In diesen 15 Minuten hören wir gemeinsam hin. Ganz ohne Druck.

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Impulse, Rituale & Reflexionen für deine tägliche Praxis. Für dich – nicht für andere.
(Und ja – ich spüre selbst: Hier darf sich was wandeln. Bleib dran, es kommt was Neues.)

Ich liebe Fabiennes Zugang zum zyklischen Leben – besonders im Kontext von Beltane und Übergangszeiten.
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Ich freu mich, mit dir in Verbindung zu gehen. 💛

💛 Lust auf Selfcare, die wirklich bei dir beginnt?🌕 Inspiration: Fabienne Truffer & ihr Mondgeflüster📣 Lass mich wissen, was du denkst!

Der Link zum Blog: https://www.rani-yoga.at/nur-wovon-du-zu-viel-hast-kannst-du-viel-geben/