In dieser zweiten kurzen Folge spreche ich über Schmerz, Geduld und Anpassung – und was es heißt, auch mit Einschränkungen Yoga zu leben.
Ich teile meine Erfahrung mit einer Rippenprellung mitten in einer intensiven Weiterbildung – und wie ich dabei gelernt habe, radikal ehrlich mit mir selbst zu sein.
💫 Was dich in dieser Folge erwartet:
– Warum ich trotz Verletzung mitgeübt habe, und was ich daraus gelernt habe
– Was „angepasste Praxis“ wirklich bedeutet– Wie du auch ohne aktive Bewegung in Verbindung bleiben kannst– Tipps für sanftes Üben: Augenübungen, Fußarbeit, Atemräume– Der tiefere Sinn von Asana als Sitz des Seins
✨ Vielleicht magst du diesem Gedanken nachfühlen und ihn zu deiner Erkenntnis machen: Angepasst zu üben heißt, vollkommen ehrlich mit dem zu sein, was gerade ist, ... auch wenn das Ego eine andere Meinung hätte. 😉
🦋 Ich freue mich, wenn du die Folge teilst oder mir schreibst, was sie in dir bewegt hat.
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Namaste
Deine Rani