🎅🏿 105. # 105 Warum Krafttiere gute Affirmationen sind? - Sascha Geipel - Der Begriff Affirmation leitet sich vom lateinischen Wort “Affirmatio” ab, welches sich mit „Versicherung“ oder „Beteuerung“ übersetzen lässt. Einfach erklärt handelt es sich bei Affirmationen um kurze, positiv formulierte Sätze oder positiv behaftete Bilder, welche dein Denken und dein Unterbewusstsein umprogrammieren.
Es geht also um positives Denken und den Glauben an dich und deine Fähigkeiten. Damit das funktioniert, musst du wissen, wie du deine Beteuerungen richtig formulierst und einsetzt. Tim Pagalies erzählt dir im Podcast wie du tierische Kraftbilder nutzt, um für dich in dein positives Denken zu kommen.
Sagen wir zum Beispiel, du möchtest ein ganz bestimmtes Ziel erreichen. Dann könnte dein Kraftbild lauten:
Eine Bergspitze in 3500 Meter Seehöhe zu erklimmen.
Oder auch:
Ich kann jeden Berg erklimmen!
Diese bejahenden Aussagen musst du dir immer wieder laut oder auch leise vorsagen, bis du sie verinnerlichst. So gelangen sie in dein Unterbewusstsein und beeinflussen nicht nur deine Gefühle, sondern sogar dein Handeln. Denkst du negativ über dich und deine Fähigkeiten, dann wird sich das in deinen Handlungen widerspiegeln. Du boykottierst dich damit geradezu selbst. Denkst du hingegen positiv und glaubst daran, dass du etwas kannst, dann kannst du wirklich jeden Berg besteigen.
Affirmationen sind im Grunde nichts anderes als Visualisierungen, welche dir helfen, an dich selbst zu glauben. Indem du dir zum Beispiel deine Berge vor Augen führst, werden sie nämlich Teil deiner Gegenwart. Sagst du dir also immer wieder, dass du ein wertvoller Mensch bist, der alles erreichen kann, dann wird sich das in deinen täglichen Handlungen wiederfinden.
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