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Description

Der Waldexpress hat wieder seinen Heimatbahnhof verlassen und nimmt mit mächtig Geruckel wieder Fahrt auf.

Da sind sie also wieder die beiden Hirnies. Wobei man sich fragt, ob sie denn wirklich zusammen aufgenommen haben. Die Tonqualität lässt die Vermutung aufkommen, dass zumindest Ronny irgendwo in der Walachei auf einem Dixi-Klo sitzt und sein gehamstertes Klopapier bewacht. Entschuldigung dafür. Es wird Besserung gelobt.

Inhaltlich lässt es sich kaum in Worte fassen, was beiden da so aus dem Gesicht fällt. Andreas beschäftigt die Frage, ob sterbende Schwäne am Ende des Sterbens tot sind und dann auch über Leichen gehen. Ronny hingegen will dafür sorgen, dass Obstbäume in Baumärkten das nächste Objekt des deutschen Hamsterwahns werden. Es gibt ein Revival der Leute-Leut-Debatte, bei der wir alle gehofft hatten, es wäre endlich vorüber. Hinzu kam eine kleine Lektion im Bereich "korrektes" Gendern. Himmel hilf... 

Eine süße, gesunde, satte und saubere Friedenseule war auch Thema, genau wie eine, besonders Andreas am Herzen liegende, Speckbohne.

Zu guter Letzt gab es einen lyrischen Erguss auf Wunsch einer Person.

Hier nochmal zum Mitlesen und kopieren:

Wer streicht die Fassade zu Nacht, bei Wind,    es ist der Heinrich, Chrupallas Kind.

Er trägt seinen Klodeckel fest im Arm,    er hält ihn sicher, es rumpelt im Darm.

Das Essen von gestern war nicht ganz ohne,    es gab braunes Fleisch mit einer Speckbohne.

Speckbohne*innen oder Speckbohne außen,    für Heinrich zu schwer, das Gendern bleibt draußen.

Klopapier gibt's in Mengen und vielen Sorten,    wenn Heinrich was kann, dann sinnloses Horten.

Hört rein, habt Spaß und abonniert uns.

Alles Gute, Alles Liebe