Und da fährt er klingelnd ab, als Straßenbahn der Waldexpress mitten in der Dorfmetropole. Oder etwa doch nicht? Es ist schon etwas cringe und lost dieses ganze Schauspiel heut.
Nachdem wir in den letzten Folgen das "Leute"-Thema geklärt haben, offenbart sich die nächste Schwäche, denn Andreas kann nicht zwischen "das gleiche" und "das selbe" unterscheiden. Also die nächste Baustelle, oder wir sperren einfach die Straße und sitzen die Sache, ganz nach kommunalem Vorbild, aus ...
Nach gutem Essen und leckerem Wein ist Andreas zwar zunächst sprachlos, redet im Verlauf dann aber doch übermenschlich viel. Wieso kommt Ronny eigentlich nicht vom Papstthema weg und wedelt ständig mit seinem imaginärem Goldhammer rum? Und dann gibt er auch noch zu ZDF schauen zu wollen. Hiiiilfe !
Immer wieder wirft Andreas einen Ball in den Raum und trifft die dort stehen gelassene Anmerkung. Dann verwischen sich die Themen und man ist sich nicht mehr sicher, ob noch über Corona geredet wird, oder ob jemand an irgendeinem Tor leckt. Die Frage kommt auf, ob immer zwangsläufig eine Axt im Spiel sein muss, wenn man im Kopf gespalten ist.
Sowohl Ronny als auch Andreas sind sich nicht sicher über die Taktik der Stadt im Umgang mit Geldern aus dem Strukturwandeltopf. Lautet die Taktik etwa, wenn wir nichts beantragen findet vielleicht auch kein Strukturwandel statt. Also wieder mal Aussitzen und ganz leise atmen. Oder wie lautet der Plan?
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Alles Gute, Alles Liebe