Übergangsprozesse aus gestalttherapeutischer und ethnologischer Sicht
In dieser Folge spricht Detlef Klöckner über ein Thema, das uns alle betrifft: Übergangsprozesse.
Wir fragen: Wie lassen sich Übergänge aus gestalttherapeutischer und ethnologischer Perspektive verstehen – und was bedeuten sie für persönliches Wachstum, für Krisen und für tiefgreifende Veränderungen im Leben?
Anhand seiner eigenen Biografie und einer existenziellen Krise wird eindrücklich sichtbar, was ein Übergangsprozess ist – und welche transformierende Wirkung er haben kann.
________________________
Wenn du mehr über Detlef Klöckner erfahren möchtest:
Detlef Klöckner ist Diplom-Psychologe, Kunstpädagoge und hat außerdem Ethnologie studiert. Seine Ausbildung und seine Erfahrungen in Praxis und Lehre sind breit gefächert – von Gestalttherapie über systemische Therapie bis hin zur tiefenpsychologischen Arbeit und Supervision.
Literaturempfehlungen:
Übergangskrisen. In: (2024) Detlef Klöckner: Stellung beziehen – Essays aus Sicht der Gestaltansatzes (ehp)
Buchempfehlung, im Podcast genannt: „Passagen“, Arnold Retzer (2002, ISBN: 978-3608940374)
________________________
Mehr Infos zum Podcast und dem Eichgrund Institut für Integrative Gestalttherapie: