Was passiert, wenn im Krankenhaus der Strom ausfällt, das Wasser knapp wird oder kein Gas zum Heizen da ist? Wird es in den Patientenzimmern kalt und kann dann nicht mehr operiert werden? Antworten darauf sowie auf viele weitere Fragen rund um die Versorgungssicherheit am LKH-Univ. Klinikum Graz gibt Ing. Christian Sixt, Leiter der Abteilung Technik. Denn er weiß genau, wie gut das Uniklinikum für die verschiedenen Szenarien gerüstet ist. Dank guter Vorbereitung und Planung sind auch die steigenden Energiepreise und drohende Lieferengpässe am Uniklinikum momentan kein Thema.Dabei ist schon allein die Größe des Uniklinikum Graz mit knapp 60 Hektar eine Herausforderung und mit dem jährlich benötigten Strom könnten 13.000 Haushalte versorgt werden.
Insgesamt 150 Mitarbeiter*innen der Technik sorgen täglich dafür, dass das Wasser immer fließt, das Licht in allen kritischen Bereichen wie zum Beispiel im OP nie ausgeht und die Patient*innen nicht frieren müssen. Auch bei größeren und kleineren Unwetterkatastrophen wie Überschwemmungen oder Windbruch ist das Technikteam als erstes vor Ort und beseitigt die Schäden.
LKH-Universitätsklinikum Graz
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