Sie haben sich vor Lachen schon einmal in die Hose gemacht? Ob das bereits das erste Anzeichen einer Inkontinenz ist, beantwortet in dieser Podcastfolge Univ.-Prof. Dr. Sasha Ahyai, Vorstand der Univ.-Klinik für Urologie, gemeinsam mit Urologin Doroteja Jankovic und Diplomkrankenpflegerin Daniela Schlömicher. In Österreich leidet über eine Million Menschen an einer Harninkontinenz, meistens im Stillen, denn über dieses Tabuthema spricht man kaum. Wir erfahren, was der Unterschied zwischen einer Belastungs- und einer Dranginkontinenz ist, ob es tatsächlich eine Lachinkontinenz gibt und wie oft aufs WC-Gehen noch „normal“ ist. Inkontinenz beeinträchtigt die Lebensqualität massiv, weiß Sasha Ahyai, aber sie ist in der Regel vollständig behandelbar: Vom Beckenbodentraining, Botox, mit einem Bändchen oder einem Schrittmacher bis hin zum künstlichen Schließmuskel stehen jeder*jedem Betroffenen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Also keine Scham und sprechen Sie mit Ihrer*Ihrem Urologin*Urologen bzw.
Gynäkologin*Gynäkologen!
Die Inkontinenz-Sprechstunde an der Univ.-Klinik für Urologie erreichen Sie von Montag bis Donnerstag, 13:00 bis 15:00 Uhr unter +43 316 385-82222.
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