Wir haben schon häufig über Eskapismus gesprochen: Wir spielen Spiele eben auch um abzuschalten und in andere Welten einzutauchen. Klappt das nun aber besser in dem man sich selbst spielt oder die Rolle von jemandem einnimmt der/die sehr weit entfernt von der eigenen Identität ist? Wir sprechen über die Wertigkeit von Repräsentation und Privilegien und schwanken zwischen Immersion und Ablenkung.