Martin Engelberg, Unternehmer, Autor, Kolumnist und Nationalratsabgeordneter außer Dienst, greift wöchentlich aktuell relevante Themen auf und analysiert diese pointiert.
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THEMEN DIESER WOCHE:
Was bleibt von 80 Jahren UNO – und was passiert, wenn „Genozid“ zum politischen Schlagwort verkommt?
In dieser Folge von „Engelberg – Politics & Psychoanalyse“ verbindet Engelberg geopolitische Analyse mit einem psychoanalytischen Blick auf Gewalt und internationale Ordnung:
- „Genozid“-Vorwürfe im Nahostkrieg – Verkehrung der Verhältnisse? Engelberg argumentiert: Hätte Israel einen Genozid beabsichtigt, hätte es ihn längst verüben können; die Hamas würde ihn an Israelis sofort verüben, wenn sie könnte.
- 80 Jahre UNO: Von der noblen Idee zur „dünnen Kruste der Zivilisation“ (Freud/Einstein) – und Freuds Gedanke einer Weltpolizei als zivilisatorische Notbremse.
- Doppelmoral im System: Autoritäre Staaten in Menschenrechts-Gremien? Engelberg zeichnet ein hartes Bild internationaler Verlogenheit und politischer Arrangements.
- Gaza seit 2005: Räumung durch Israel, Chancen verspielt, Ressourcen in Tunnel/Waffen – sowie der bissige Kommentar zur „Klimakleber-Flottille“ Richtung Gaza.
- Anerkennung „Palästina“ vs. Nichtanerkennung Kosovos – politisches Theater?
- Blick nach New York: Netanjahu trifft Trump; im Hintergrund sollen Blair und Kushner an einem „Tag danach“-Entwurf arbeiten.