Durch die C- Krise wurden viele von uns ins Homeoffice ohne Vorbereitung geschickt.
Wir haben festgestellt, dass zwar die Arbeit gleichgeblieben ist, jedoch haben sich die Bedingungen stark verändert. So bewegen wir uns zum Beispiel viel weniger, weil der Arbeitsweg entfällt und der schnelle Weg zum Kollegen ins Nachbar-Büro oder zur Kantine nicht mehr da nötig ist.
Schaffe Abhilfe, indem Du eine Challenge darüber organisiert, wer die meisten Schritte im Homeoffice zurücklegt. Und: Der Arbeitsweg lässt sich simulieren, wenn Du morgens und abends zumindest einmal um den Block läufst, wobei Du auch gleichzeitig Sauerstoff „tankst“. Zudem kannst Du zur Mittagszeit einen Spaziergang einplanen.
Im Homeoffice sollte man auch seine übliche Büro-Arbeitskleidung anziehen. Das stimmt uns auf die Arbeit ein. Im Verlaufe des Arbeitstages neigt man jedoch dazu, konstant durchzuarbeiten. Deshalb bitte regelmäßig Pausen einplanen.
Die Kontakte, die während der Arbeit in der Firma selbstverständlich sind, kannst Du Dir in regelmäßigen Zoom-Calls schaffen und erhalten, indem Du Dich zum Kaffeetrinken oder zum (informellen) Austausch mit Kollegen oder Kunden triffst.