Als Elektrosmog bezeichnet man im Allgemeinen alle künstlich erzeugten elektromagnetischen Felder in der Umwelt und die dadurch entstehende Dauerbelastung für den Menschen und seine Umgebung. Die rasant fortschreitende Digitalisierung und der Ausbau der Stromnetze führt zu einer steigenden Belastung durch Elektrosmog faktisch überall, wo wir es mit künstlich erzeugten Nieder- und Hochfrequenzfeldern zu tun haben. Beispiele dafür sind schnurlose DECT-Telefone und Handys, Laptop, immer mehr Mobilfunkmasten, Wireless Local Area Networks (WLAN), Bluetooth und Ultrawideband (UWB).
Unser Körper besteht ja bekannterweise zu einem Großteil aus Wasser und wird durch bioelektrische Impulse gesteuert. Wie vielfach nachgewiesen wurde, kann elektromagnetische Strahlung diese natürlichen Prozesse stören. Denn die Strahlen dringen in den Körper ein und verhindern eine optimale Zellversorgung. Damit können sie einen grundlegenden Einfluss auf biologische Prozesse in unserem Körper haben.
Deshalb haben wir uns in dieser Episode damit beschäftigt, wie man den Einfluss dieser künstlich erzeugten elektromagnetischen Felder auf unseren Körper reduzieren kann, bzw. welche Vorsorgemaßnahmen wir selbst treffen können.
Eine gute Möglichkeit besteht in der Verwendung bestimmter Kristalle, die eine harmonisierende Wirkung auf Elektrosmog in Kleinstgeräten wie z.B. Handys haben. Als Chip auf das Gerät geklebt schützen sie vor der Strahlung. Erwerben kann man diese Kristalle, die man auch auf kleine Geräte kleben kann im Kristallenergieshop. (http://www.kristallenergie-shop.de/)
Größere Geräte oder ganze Raumkomplexe erfordern andere Lösungen, entweder mit größeren Kristallen oder entsprechenden Entstörungsmaßnahmen wie zum Beispiel Abschirmplatten und Folien.
Elektrosmog ist überall präsent, weil fast überall mit Wechselstrom gearbeitet wird. Der menschliche Körper konnte für die Strahlung keinen Schutzmechanismus entwickeln, da Elektrosmog erst mit der Industrialisierung aktuell wurde.
Die Elektro-Sensibilität ist bei jedem Menschen verschieden ausgeprägt. Unspezifische Symptome könnte sein:
- Müdigkeit, für die man keine Erklärung hat
- Grippeähnliche Symptome, deren Ursache man nicht deuten kann
- Unspezifische Kopf- und Gliederschmerzen
Elektrosmog-Belastung kann man messen. Es gibt entsprechende Geräte dafür. Oft spielen auch Kraftfelder der Erde eine Rolle im Erleben von Elektrosmog.
Wer seine Geräte nicht entsprechend ausgerüstet hat sollte einiges beachten, um möglichst wenig Strahlung zu erhalten.
- Nutze ein Headset beim Telefonieren, dann ist die Handystrahlung auf Deinen Körper geringer.
- Auf keinen Fall sollte man das Handy zum Telefonieren ans Ohr halten. Besonders bei Kindern gilt es aufzupassen, weil man nicht weiß, welche Langzeitfolgen mit der Strahlung verbunden sind.
- Achte darauf, dass möglichst wenige Programme im Hintergrund auf dem Handy laufen. Das Handy hat auch nichts im Schlafzimmer zu suchen.
- Auch sollte man sich nicht längere Zeit unter Hochspannungsleitungen aufhalten.
Eine sehr gute Maßnahme, um sich vor Elektrosmog zu schützen besteht in der Nutzung von Edelschungit. Das ist ein überwiegend aus Kohlenstoff bestehendes Mineral, welches unzählige Spurenelemente enthält. Es kann Wasser energetisieren und soll vor Krankheiten schützen. Ein Schungit-Anhänger kann Dir also Schutz verleihen, weil er das Biofeld des Menschen stabilisiert, womit auch eine Abschirmung vor Elektrosmog bestehen könnte.
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