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Im Jänner habe ich noch von Blue Birds gesprochen – unerwartete Ereignisse, die an der Börse alles zum Guten bewenden. Jetzt komme ich wieder mit dem Gegenteil, Schwarzen Schwänen daher?  Ja dazwischen liegt eine gestiegene Skepsis an den Kapitalmärkten. Man muss nur die aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN anhören. Zu Gast ist Lars Kreckl, globaler Aktienstratege beim Vermögensverwalter LGIM, der bei den Kursen noch ein 20-prozentiges Potenzial nach unten sieht. Auch wenn ich da persönlich nicht ganz so pessimistisch bin, man kann sich sicherheitshalbe einmal auf negative Schocks vorbereiten, soweit dies geht. Auf Schwarze Schwäne kann man sich ja per Definition nicht vorbereiten, weil sieunvorhersehbar sind. Wenn man genau hinschaut sind sie aber oftmals nur grau. Soll heißen, man kann man schon sein Portfolio entsprechend strukturieren, um gewappnet zu sein. Das meint zumindest Christopher Teschmacher, Fondsmanager bei LGIM. Und er kann auch einige graue Schwäne benennen, die 2023 auftauchen könnten und  deren Auswirkung man auf das eigene Portfolio zumindest überdenken sollte:

Und was meint ihr? Habt ihr schon graue Schwäne gesichtet? Hinterlasst mir doch bitte ein Kommentar oder schreibt an julia@geldmeisterin.com Ich würde mich freuen!

Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.

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Foto: Unsplash/roy-Muz