Frederick Buechner schrieb "Schönheit ist für unseren Geist was die Nahrung für unseren Leib ist." Wir erkennen mit unseren Augen und in unserem Geist, was schön ist. Schön vielleicht nicht im Sinn der Perfektion, aber ich glaube in einem umfassenderen Sinn, den Worte gar nicht ausdrücken können. Schönheit kann von einem zum andern Moment plötzlich geschehen: ein Lächeln, ein warmer Händedruck, ein aus tiefstem Herzen kommendes Danke oder eine Blume, die vom Wind bewegt wird, das Gesicht eines Menschen unabhängig von Geschlecht und Alter. Als Menschen sind wir für mehr geschaffen als nur für Funktionalität. Schönheit ist - um mit Buechner zu sprechen - genauso eine essentielle Nahrung für uns wie die Mahlzeiten. Deshalb, so glaube ich, müssen wir es uns leisten, uns Schönheit zu gönnen und dabei auch lernen sie zu sehen und bewusst wahrzunehmen - so wie man zur Erntezeit Beeren sucht, pflückt und geniesst. Öffne Deinen Geist heute und Deine Augen für die Schönheit um Dich herum und sättige dich daran!
Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!