Es gibt Produkte, die haben es zu Prominenz geschafft. So werden Produktnamen zu Verben oder Produkttypologien. Für ein Papiertaschentuch sagt man in Deutschland generell ein Tempo - obwohl das die Marke ist und nicht das neutrale Produkt. Gleiches gilt für Tesa - als Beispiel für Klebestreifen. Da haben bestimmte Dinge einen so prägenden Einfluss, dass sie in den aktiven Sprachgebrauch übergehen. Übertragen auf Menschen könnte man fragen: welche Charaktereigenschaften oder Wesenszüge würden für eine herausragende Persönlichkeit stehen? Dann würde man zum Beispiel sagen er oder sie „stefant“ oder „deboraht“ - als ver-verbalisierung dieser Menschen anhand ihres Vornamens. Angenommen man würde das von Dir tun: was möchtest Du dann, dass man mit Deinem Namen besonders verbindet? Und wenn du ein oder zwei Eigenschaften gefunden hast - lebst Du diese auch bewusst? Vielleicht ist dies gerade für dich dran.
Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!