Luft benötigen wir hauptsächlich zum Atmen. Aber nicht nur. Sie ist zwar für die meisten von uns in unserem alltäglichen Bewegen nicht wirklich spürbar, aber dennoch omnipräsent. Und hin und wieder spüren wir sie eben doch: bei Gegenwind oder wenn wir sonst schnell oder zu schnell unterwegs sind, dann erleben wir einen gewissen Widerstand. Die Luft, die uns gewöhnlich als irrelevant oder nicht existent oder unerkennbar erscheint, wird dann eben doch wahrnehmbar. Manche sagen dann, sie sei ein Widerstand, weil sie uns hindert, in der gewünschten Geschwindigkeit voranzukommen, manche würden aber auch dafür argumentieren, dass sie mit ihrem Widerstand gerade darauf aufmerksam macht, dass es vielleicht gerade zu schnell ist und wir unser Verhalten eventuell anpassen sollten. Wie gut kannst Du mit unerwartetem oder auch erwartetem Widerstand umgehen? Sind es für Dich eher „jetzt erst recht“ Momente oder Warnungen, die Gelegenheit zum abbremsen bieten?
Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!