Ein Pendel einer Pendeluhr gibt den Takt an, in dem es die Mechanik der Uhr bewegt. Dabei ist zu beachten, dass die Länge des Pendels die Schwingdauer angibt: Je kürzer das Pendel, desto kürzer die Schwingdauer und umso häufiger ein Impuls auf die Mechanik und desto mehr Impulse pro Zeiteinheit braucht es. Ein lineares aber komplexes Zusammenspiel. Faszinierend, wie man darauf kommt. Gelingen tut dies nur deshalb, weil die Erde mit der Gravitationskraft auf den ausgelenkten Körper, der sich am Ende des Pendels befindet, wirkt. Da gibt es also eine Kraft, die wir nicht sehen, die aber wirkt und eigentlich einen Gleichgewichtszustand anstrebt. Diese Gravitations- oder Erdanziehungskraft wurde der Erde bei der Erschaffung mitgegeben. Wir unterliegen ihr alle, ob wir wollen oder nicht. Für mich ein Bild der Liebe Gottes, die uns allen gilt und allzeit wirkt und die zum Ziel hat, uns in den ausgeglichenen Zustand seiner Gegenwart zu bringen.
Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!