Verkehrsexperte Helmuth Moroder weilte kürzlich in zwei.autonomen kurdischen Regionen in Syrien und Irak. Im Podcast erzählt der Grödner über Aha-Erlebnisse und Wege aus dem Verkehrschaos.
In den beiden kurdischen Regionen in Syrien und im Irak wird Normalität geübt, trotz Terror und Krieg, trotz Instabilität und weniger Perspektiven. Das gilt für das mehrheitlich kurdische Nord-Syrien und für den kurdisch dominierten Nord-Irak. Die Verwaltungen der beiden Autonomiegebiete organisierten in Zusammenarbeit mit dem italienischen Gemeindenverband ANCI eine Fortbildung für Verkehrspolitiker. Mit dabei war der Südtiroler Ingenieur und Verkehrsexperte Helmuth Moroder, lange Präsident der Alexander Langer-Stiftung in Südtirol. Der Grödner gilt italienweit als ausgewiesener Verkehrsexperte, begleitete den Bau der Vinschger Bahn und war Berater für den öffentlichen Nahverkehr in Südtirol. Der „Ausflug“ nach Kurdistan hat gut getan, sagt Moroder im Gespräch mit BARFUSS.
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