Ein Gespräch mit Conny ist nicht minder schön, als sich nachdenklich verträumt in seiner Musik zu verlieren. Mit seinem jüngsten Album "Manic Pixie Dream Boy, Vol.2" vertieft der gebürtige Düsseldorfer seinen Kanon aus Melancholie und existenziell hinterfragenden Sprachbildern. Mir wurde der Tage das Privileg zuteil, hinsichtlich der Architektur des Projekts direkt beim Schöpfer auf inhaltliche Tuchfühlung zu gehen.
Diese Folge mit bewegten Bildern:
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