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In dieser Folge spreche ich mit dem österreichischen Regisseur und Drehbuchautor Bernhard Wenger über seinen ersten Langfilm „Pfau – Bin ich echt“ und seinen kreativen Werdegang. Wir diskutieren die Balance zwischen Humor und Ernsthaftigkeit, den Einfluss persönlicher Erfahrungen auf seine Geschichten und warum er das Klischee des tragischen österreichischen Films durchbrechen will. Bernhard gibt Einblicke in seinen Weg vom Kurzfilm zur Kinopremiere, spricht über die Herausforderungen der Selbstfindung und erklärt, warum Authentizität im kreativen Prozess so entscheidend ist.

Infos zu Bernhards Film „Pfau – Bin ich echt?“ findet ihr hier und auf instagram @pfau_film

Hier könnt ihr auch seinen Kurzfilm „Entschuldigung, ich suche den Tischtennisraum und meine Freundin“ anschauen.

Infos zu Bernhard findet ihr auf Instagram:⁠ ⁠⁠@bernhardwenger und seiner Website ⁠⁠www.bernhardwenger.com

Für Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: ⁠⁠⁠⁠⁠@u.aydt⁠⁠⁠⁠⁠ oder ⁠⁠⁠⁠@gestatten.sie⁠⁠⁠⁠ oder auf meiner Website: ⁠⁠⁠⁠⁠www.ulrichaydt.com⁠⁠⁠⁠⁠

Danke an Mala für das Podcast-Cover (⁠⁠⁠@mala.kolumna⁠⁠⁠) und Belinda für das Produzieren des Jingles (⁠⁠⁠⁠⁠@Belinda Thaler⁠⁠⁠⁠⁠)

Diese Folge wird unterstützt durch die Landesinnung Wien der Berufsfotografie.

Ihre Suchmaschine findet ihr unter: ⁠⁠www.berufsfotografie-wien.at⁠⁠