In dieser Folge spreche ich mit der Fotografin Anna Breit über die persönliche Dimension ihrer Arbeiten, den kreativen Prozess hinter ihrer neuen Ausstellung und die Bedeutung von analoger Fotografie in ihrer Herangehensweise. Wir diskutieren, wie Erinnerungen, Familie und Intuition ihre Bildsprache prägen und warum der direkte, persönliche Kontakt zu den fotografierten Personen für sie zentral ist. Anna gibt Einblicke in die Entwicklung ihrer aktuellen Ausstellung und reflektiert über künstlerische Verantwortung, Authentizität und die Kraft von Fotografie als Mittel persönlicher Auseinandersetzung.
Annas Ausstellung „These Days I Think a Lot About the Days that I Forgot“ läuft noch bis zum 27.7.25 in Linz. Hier findet ihr alle weiteren Informationen. https://www.ooekultur.at/exhibition-detail/anna-breit
Infos zu Anna findet ihr auf Instagram: @anna_breit und ihrer Website www.annabreit.com
Für Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: @u.aydt oder @gestatten.sie oder auf meiner Website: www.ulrichaydt.com
Danke an Mala für das Podcast-Cover (@mala.kolumna) und Belinda für das Produzieren des Jingles (@Belinda Thaler)
Diese Folge wird unterstützt durch die Landesinnung Wien der Berufsfotografie.