Die Nacht bricht ein, sitz geduldig allein,
doch nicht in Einsamkeit, vertraue auf meine Zeilen,
für die Ewigkeit.
Schau nach oben,
schließ meine Augen und fang an zu atmen,
kurz wieder sammeln, bei Null anfangen.
Schreibe nieder meine Schriften,
bringe mein Herz auf's Papyrus,
Sterne glühen im Universum,
laufe durch Dimensionen,
große Visionen.
Brauche Zeit,
die ich sowieso nicht mehr habe,
die Sterne glühen weiter,
die Erde will nicht mehr warten.
Warten auf meine Zeit,
es ist wohl Zeit zum Scheinen,
lass uns beide fliegen,
fern von jeder Einsamkeit.
Beschrifte die funkelnden Sterne
mit meinen Wünschen. Sehne mich nach
deiner Aura, brauche deinen Segen.
Gib mir bitte Leben,
ich ief ein Leben lang durch den Regen,
eine Prise Sternenstaub, nie wieder Tränen.