Dies ist meine Zeitreise, sei leise, lausch meiner poetischen Zeilen, Strophe für Strophe werde ich einreißen, werde die Ära der Poeten einleiten, mit dem Zeitgeist, verschmelze mit der Sonne zur Einheit, die Sterne funkeln für den Dichter des Jahrhunderts, Gott sieht alles im Herzen jeden Winkel.
Die Vergangenheit, ja sie ist in Stein gemeiselt, bleib okulär, bringe Gedanken zum Bild, wie in den Höhlen, in den antiken Zeiten.
Bringe dich mit Worten zum Scheinen, fundierte Schritte mit purer Weisheit, befreien mich aus der Eiszeit.
Bin verwelkt durch die toten Blumen in meiner Nähe, wuchs auf als mich das Schicksal platzierte in Gottesnähe.
Diese Lehre war mein Antrieb zur Verbesserung, bin der Phönix aus der Asche, ich werde immer wieder kommen.
Fand mein Yin und Yang, bin im Gleichgewicht, zerbrechlich war mein altes Ich, blicke weiter Richtung Ozean. Das Leben schmeckt Marzipan, diese Verse sind mein Talisman.
Stehe an der Front, mach nie wieder nen Rückzieher, fürchte nur den Allmächtigen, auf der Erde bebt der Kampf mit Luzifer.
Was bleibt mir übrig als nach dir zu Streben, in meinen Gedichten zeuge ich Worte, lasse Herzen beben, kann nicht mehr sehen diesen Regen, gewiss doch endet dieser Elend, im Antlitz meiner Gebete.
Es war lang genug Winter,
Mich küsst der Schein des Mondes, kreiere Frequenzen, fühle mich unbesiegbar.
Butterflyeffekt, kleine Dinge lösen Großes aus, habe auf dich gewartet, hab den ganzen Kosmos schon ausgeraubt.
Schmetterlinge im Bauch, mich kitzeln Moleküle, voller Sehnsucht, voll mit Sternenstaub.
Majestästischer Anblick, wenn ich in deinen Augen schau, bin ich vertraut, überquere Grenzen, der Himmel färbt sich in der Dämmerung königsblau.
Pass auf mich auf, denn ich habe Sehnsucht.. 