In dieser Folge verrate ich euch die Entstehungsgeschichte der berühmten „Ode an die Freude“, die ursprünglich von Friedrich Schiller, im Jahr 1785, als Trinklied gedichtet wurde und durch Beethoven letztlich im Jahr 1824 in dem fulminanten Meisterwerk der 9. Sinfonie gipfelte. Darüber hinaus diskutiere ich auch über die Wirkung und die Aktualität dieses Textes und der Musik von Beethoven dazu. Denn die „Ode an die Freude“ verbindet Menschen weltweit, vielleicht wie kein anderes Musikstück. Völlig egal, welches Geschlecht, Herkunft, Hautfarbe, Religion, Sexualität, Gesinnung etc. jemand hat… sie macht aus der Vielfalt der Menschen 1, denn Mensch ist Mensch. Viel Freude beim Zuhören. 💋♥️