Dass Himmelsakupunktur mit Cloudbustergeräten nach der Methode von Wilhelm Reich nicht nur theoretisch machbar ist, wissen Raum & Zeit Leser längst. Nun startete ein neues Wüstenbegrünungsprojekt in der Mongolei, unterstützt und initiert von dem mongolischen Schriftsteller Galsan Tschinag. Paul Jakubczyk, der zum Team gehörte, berichtet von der gelungenen Aktion. Nach Fertigstellung des Cloudbusters und des Wasserbeckens er-folgte am 8.4. 2012 die erste Himmelsakupunktur. Zuerst erschienen wie aus dem „Nichts“ Wolkenformationen, die den Fluss der Potentialfelder am Himmel aufzeigten. Sehr deutlich, lehrbuchhaft zeigte sich dabei eine Wirbelbewegung am Himmel als selbst tragende Energiebewegung. Aus der Verdichtung der Energie zum Zentrum des Wirbels hin entsteht Materie (Abb. 1). Wir begannen die Operation mit einem Arbeitswinkel von 20 Prozent in westlicher Richtung (270°), um auch eine Smogreduktion in Ulan Bator herbeizuführen. Der Himmel klarte rasch auf und das Blau (Orgon) wurde kräftiger...
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