“Kämpfe, Déborah, kämpfe!” Es war eine Mischung aus: “Ich kann wirklich nicht mehr” und genau diesen Worten, die ich mir selbst immer wieder zusprach: “Kämpfe, Déborah, kämpfe.”
Ich hatte nun schon Monate auf dem Fussboden meiner kleinen Wohnung verbracht. Ja, auf dem Fussboden. Ja, ich weiss, wie es sich anfühlt, wenn man unerwartet in ein Loch rutscht, das einen zu verschlingen droht… Doch eines liess ich nicht zu: “Dass ich das Loch grösser mache, als meinen Gott.”
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