Wir sprechen über die technischen Möglichkeiten aber auch die emotionale Kraft virtueller Persönlichkeiten, egal ob real wirkend oder comic-artig abstrakt. Was sind die Unterschiede von Meta-Human und den Avataren von Ready Player me? Dazu geht es auch weit in die Vergangenheit: Eine „Akzeptanzlücke“ beschreibt der japanische Robotiker im Jahr 1970 Masahiro Mori erstmals in seinem Essay “The Uncanny Valley”. Spoiler: Menschen empfinden möglichst realitätsgetreue, menschliche Avatare als seltsam. Abstraktere Figuren werden leichter angenommen.
Aber gerade für junge Menschen sind heute Avatare im Metaverse, was für die Boomer Generation ein Regal voller Kuscheltiere war. Das zeigt auch der neueste Hype der Halloween Avatare in der virtuellen Welt von Fortnite. Avatare sind eine Spiegelfläche von Träumen und Wünschen aber auch eine ganz reale Erweiterung der eigenen Identität. So bieten sich auch für Unternehmen neue Möglichkeiten und der Einsatz von Avataren kann auch für Corporates durchaus Sinn machen. Virtuelle Influencer sind z.B. in Asien und den USA schon extrem erfolgreich. Daher besprechen wir konkrete Use-Cases und Einsatzmöglichkeiten für Unternehmen.
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