Die Kinder von heute sind immer anders als die von gestern und vorgestern. Das heißt für uns als Pädagog*innen, genau hinzuschauen und wahrzunehmen, was und wer uns da begegnet, vertraute Ansätze regelmäßig zu überprüfen und durch neue Ideen zu ergänzen, und dann sowohl individuell als auch in der Gemeinschaft den Mut zu entwickeln, unsere Praxis fortwährend anzupassen und zu verbessern. Susanne Speckenbach berichtet in dieser Folge anhand von zwei Beispielen, dem Schriftspracherwerb und dem bewegen Klassenzimmer, wie so eine Praxisforschung aussehen und zu welchen Ergebnissen sie führen kann. Sie verweist dabei auf die Reihe : Bewegung – Sprache(n) – Schrift, Band 1-4, die bei der Pädagogischen Forschungsstelle erschienen sind .
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