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Jede Waldorfschule ist einzigartig und gleichzeitig sind die über 1000 Waldorfschulen in aller Welt durch eine gemeinsame "Kultur" verbunden. Margareta Van Raemdonck hat dieses Phänomen bei Besuchen in verschiedenen Waldorfschulen in ganz Europa erlebt. Sie selbst hat Waldorfschule und Waldorfpädagogik auf verschiedenen Ebenen kennengelernt, angefangen von ihrer Arbeit als Waldorflehrerin an einer belgischen Waldorfschule bis hin zu ihrem Engagement auf internationaler Ebene als Präsidentin von ECSWE - dem European Council for Steiner Waldorf Education. Als Interessenvertretung von Waldorfschulen in Europa arbeitet ECSWE vor allem auf bildungspolitischer Ebene und kämpft für das Recht aller Freien Schulen, Pädagogik so zu gestalten, dass sie sich an den Bedürfnissen der Heranwachsenden orientiert. Margareta berichtet von der Arbeit in Brüssel und von verschiedenen Projekten, an denen Waldorfschulen in Europa zusammen arbeiten. In einer Zeit, in der Bildungsziele  immer stärker von Wirtschaftsinteressen geprägt werden, ist Margareta der Paradigmenwechsel der Waldorfpädagogik, deren vorrangiges Ziel es ist, die Potentiale der Kinder und Jugendlichen zu fördern, damit sie die zukünftige Gesellschaft besser gestalten können, besonders wichtig.   

www.ecswe.eu  (weitere Informationen zur Arbeit des European Council for Steiner/Waldorf Education)

www.waldorflernt.de (weitere Angebote von #waldorflernt)

Wir freuen uns über Kommentare an: waldorflernt@web.de