Wir haben früh gelernt, uns zu kontrollieren. Emotionen und Eigenheiten, die nicht passten, haben wir wohlweislich weggesperrt, um keine Ablehnung und damit Schmerz zu empfinden. Oftmals sind wir unbewusst so gute Kontrolleure, dass wir gar nicht bemerken, wie diese inneren Muster sich selbständig gemacht haben, wie sie unser Leben, unser Empfinden beeinflussen und wie wir diese Kontrolle auch anderen Menschen und damit auch unseren Kindern überstülpen. Was passiert, wenn wir die Kontrolle verlieren? Können wir uns auch für das Vertrauen anstelle der Kontrolle entscheiden? Es birgt Freiheit.