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In der Herrschaft Rheinfelden herrschte ein Ehekrieg. Ein stets betrunkener Ehemann schlug seine Frau und bedrohte ihr Leben. Sie zeigte ihn an: Vor allem, weil er ein Kruzifix zu Boden geworfen hatte. Reichte diese gotteslästerliche Tat, um sie von ihm zu befreien?

Literatur (Auswahl):

Müller, Albin. Inquisitionsprozess gegen Johannes Sprenger wegen tätlicher Gotteslästerung 1731-1736. In: Vom Jura zum Schwarzwald, 43-45.

Schifferle, Rebekka. Gotteslästerung vor der geistlichen und weltlichen Obrigkeit. In: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde. 113, 2013.

Dr. Nicole Billeter *** www.historisch.ch *** true_crime@historisch.ch

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