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Description

Ein trinkfester Bäcker starb 1769 unter Krämpfen und Schmerzen. Bald nach seinem Tod verbreitete seine geistig labile Magd, er wäre von seiner Frau umgebracht worden. Diese wiederum machte sich flugs aus dem Staub. Nach ihrer erzwungenen Rückkehr legte sie ein umfassendes Geständnis ab – wie und warum es zustande kam, zeigt diese Episode.

Literatur:

Gut, Franz. Der Fall Geilinger – der unglückliche Tod eines Winterthurer Bäckers durch Giftmord im 18. Jh. In: Zürcher Taschenbuch, 1979.

Dr. Nicole Billeter *** www.historisch.ch *** true_crime@historisch.ch

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