Emilia Roig beschreibt sich selbst als queere Frau of colour und als intersektionale Feministin. Weil sie selbst immer wieder Rassismus und Diskriminierung erlebt hat, weiß sie: die Strukturen dahinter sind ziemlich komplex. Emilia möchte aufklären und ihren Teil dazu beitragen, dass wir uns hinterfragen, wenn wir urteilen. Vielleicht mal überlegen: was sind denn unsere „blind spots“, was können wir schon in unserem alltäglichen Reden und Handeln tun, um zum Beispiel Gleichstellung und Anti-Diskriminierung mitzudenken? Eine komplexe, aber unglaublich wichtige und hoch spannende Sache, also hört rein!
Ihr findet Emilia bei Twitter unter @EmiliaZenzile und mehr zum „Centre for Intersectional Justice“ unter @CIJBerlin oder intersectionaljustice.org