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Der militärische Konflikt zwischen der Ukraine und Russland geht nun in die dritte Woche und dadurch verlaufen die Friedensverhandlungen leider schleppend. All das geht auf Kosten der ukrainischen Zivilbevölkerung, die den aktiven Kampfhandlungen nicht entkommen können. Vladimir Putin bleibt bei seiner harten Linie während beide Kriegsparteien schwere Verluste erleiden. Diese aktive Kampfaustragung auf europäischen Boden im 21. Jahrhundert ermöglicht den sozialen Medien einen einzigartigen Blick in diesen verlustreichen Krieg. Diplomatische Deeskalation ist nicht das Mittel der Stunde, sondern eine Verschärfung der Rhetorik zwischen dem Westen und Osten, was eine weitere Eskalation in dieser unglaublich angespannten Lage impliziert. Sind Wirtschaftssanktionen wirklich mehr als nur Folklore und Illusion? Welche Linie sollte Europa in Zukunft politisch vertreten im Vergleich zur NATO? Ist eine emanzipiertere Rolle der EU notwendig für einen langfristig stabilen Frieden mit Russland in Europa? Jan und Alex gehen in dieser Ausgabe von 'Und Übrigens...' der Sache auf den Grund.