"Drifter" von Ulrike Sterblich " - Rezension von Peter Mohr – Literaturkritik.de
Elektrokröte
In Ulrike Sterblichs Roman „Drifter“ geht es um die langsame Verschiebung der Realität im Leben zweier Freunde. Hördauer 08 Minuten
Am 16. Oktober wurde der deutsche Buchpreis vergeben. Aus der Vorauswahl, der so genannten Shortlist, wurde Tonio Schachingers Echtzeitalter ausgewählt, ein Coming-Of-Age-Roman, also eine Gattung, die den deutschsprachigen Literaturmarkt derzeit regelrecht überflutet. Fast unbemerkt befand sich auf der Liste noch ein weiteres Buch, von einem Großverlag publiziert, ja, aber dennoch ein äußerst seltsames Werk, wie es immer wieder mal auftaucht, ähnlich wie das fiktive Buch, das es behandelt. ...
Eine Rezension von Sascha Seiler
Es las Uwe Kullnick
Den Text der Rezension finden Sie hier.